Ich biete Behandlungen für eine Vielzahl von Themen an, darunter:
- Anpassungsschwierigkeiten aufgrund von Lebensveränderungen (z.B. nach Umzug, Trauer, Verlust, Trennung)
- Autismus-Spektrum-Störungen, Asperger Autismus und psychische Begleiterkrankungen
- Schulische Probleme: Lernschwierigkeiten / Konzentration / Soziale Probleme / Prüfungsangst / Schulvermeidung
- Angst, Phobien, Panik
- Trauma, Trauer und Leiden nach einem belastenden Erlebnis
- ADHS/ADS Aufmerksamkeitsstörungen
- Emotionale Probleme wie z.B. geringes Selbstwertgefühl, emotionale Unsicherheit
- Depressionen, starke Stimmungsschwankungen
- Soziale Ausgrenzung oder sozialer Rückzug
- Identitätsfindung, Sexuelle Identität, Soziale Identität, Geschlechtsidentität
- Umgang mit Mobbing
- Wut, Aggression von ungewöhnlicher Intensität
- Selbstverletzendes Verhalten, lebensmüde Gedanken
- Unterstützung bei Hochbegabung
Die ersten Schritte
Hilfesuchende können mich direkt kontaktieren. Eine ärztliche Überweisung ist nicht erforderlich. Jugendliche ab 16 Jahren können mich selbstständig aufsuchen. Als Psychotherapeutin unterliege ich der Schweigepflicht.
Beginn und Ablauf der Therapie
Bei unserem ersten Treffen besprechen wir Ihre Anliegen, klären offenen Fragen und die Details der Therapie. Nach dem ersten Termin folgt eine sogenannte „probatorische Phase” (in der Regel 5 Sitzungen). Neben Informationen über meine Arbeitsweise ist es bei dieser “Probetherapie” von zentraler Bedeutung, gemeinsam herauszufinden, ob sich eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann. Die Sitzungen dienen auch dazu, zu klären, ob eine Psychotherapie notwendig ist. Wenn wir uns gemeinsam für die Fortsetzung der Therapie entscheiden, werden die Therapieziele und der Behandlungsplan individuell festgelegt und besprochen. Nach dieser Probephase findet die eigentliche Therapie statt.
Je nach Bedarf (Kurzzeit- oder Langzeittherapie) kann eine Psychotherapie zwischen etwa einem halben Jahr und zwei Jahren dauern. Die Sitzungen finden in der Regel einmal pro Woche zu festen Zeiten statt und dauern jeweils 50 Minuten.
Bei der Behandlung jüngerer Kinder werden die Eltern in die Therapie einbezogen, und es ist deshalb erforderlich, dass Eltern oder andere wichtige Bezugspersonen in regelmäßigen Abständen (etwa einmal im Monat) für Feedback und Austausch zur Verfügung stehen. Jugendliche und junge Erwachsene dürfen selbst entscheiden, inwieweit ihre Bezugspersonen in die Therapie involviert werden sollen.
